Allseitige Begeisterung von diesem schönen stillen Naturhafen mit den Torfklos. Gestern sind wir total langsam und erfolgreich nach Ellisaari hinein gefahren und erfreuen uns heute morgen an diesem tollen Anblick.
Die Finnen sind ja ausgefuchst – in der Karte werden so geringen Tiefen angegeben, und dann geht es (nach Nachschlagen im Ordner) nun jetzt nachweislich ;-) sogar mit 2,38 m Tiefgang.
So richtig viel Platz war aber bei der Ausfahrt heute morgen nicht mehr unterm Kiel, aber Richard hat uns sicher wieder in das Fahrwasser gebracht.
Und dann waren wir wieder in den Schären unterwegs – es ist eine unglaubliche abwechslungsreiche Gegend hier.
Mit der Fahrt Richtung Hanko nahmen wir auch wieder unseren Wachdienst auf und suchten die in den Karten angegebenen Hinweise und Betonnungen.
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Hinweise für die Route gibt es ringsumher.
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Bei den vielen, teils auch so ähnlich aussehenden, Seezeichen und Kreuzungen gucken wir lieber noch mal genauer in die Karte – sicher ist sicher.
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Eine kleine Pause
So eine Kabelfähre kann ja nicht ausweichen. Daher hilft es nichts, wenn man Kurs und Geschwindigkeit beibehält – hier gibt man besser nach und lässt sie vorbeiziehen.
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Wohl dem der dann einen Liedermacher an Bord hat :-)
Wieder in Hanko
Nun sind wir wieder in Hanko, und man glaubt es nicht: die Frauensauna ist sensationell schick neu ausgebaut worden über das vergangene Wochenende!
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Mit Blick auf See und Mövennester und großer Terrasse davor ... wenn es vorher schon gut war, dann ist es jetzt perfekt.
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Ein großer Dank gilt unserem heutigen Regengott Richard – er sagte Regen für ca. 1500 EEST voraus. Daher sind wir heute morgen sehr früh und ungekämmt und ungefrühstückt von Ellisaari aufgebrochen. Mit Recht – und so haben wir, im Gegensatz zu vielen anderen Seglern, trocken in Hanko festgemacht. Wir saßen bereits geschniegelt und gestriegelt wieder in der schönen Pizzeria als noch viele andere Boote mit triefend nassen Crews in die Marina einliefen.
